DF Deutsche Finance
Investment Fund 22
GmbH & Co. geschlossene Investment KG
Zugang zu exklusiven Immobilieninvestitionen
DF Deutsche Finance
Investment Fund 22 im Überblick
Die Investitionsstrategie des Investmentfonds besteht im Wesentlichen darin, Privatanlegern Zugangswege zu exklusiven Immobilieninvestitionen zu ermöglichen, die in der Regel nur institutionellen Investoren mit einem permanenten Kapitalanlagebedarf in Millionenhöhe zugänglich und vorbehalten sind.
Investitionsobjekte
Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur
Geplantes Kommanditkapital
Es ist beabsichtigt, das Kommanditkapital des Investmentfonds während der Kommanditkapital Beitrittsphase schrittweise auf EUR 35 Millionen zu erhöhen
Mindestzeichnung
EUR 1.000, höhere Beträge müssen durch 100 EUR ohne Rest teilbar sein, zzgl. 5 % Ausgabeaufschlag
Geplante Laufzeit
Befristete Laufzeit bis zum 30.06.2029, bei Verlängerung der Beitrittsphase des Investmentfonds verlängert sich die Laufzeit bis zum 31.12.2029
Rückfluss Prog.
152% der Kommanditeinlage (ohne Ausgabeaufschlag) vor Steuern
Emittent: Über den Anbieter Deutsche Finance Group
Gegründet im Jahre 2005, verfügt die DEUTSCHE FINANCE GROUP als internationale Investmentgesellschaft über langjährige Erfahrung in der Finanzdienstleistung und über eine exzellente Fachkompetenz im Bereich der institutionellen Kapitalanlage. Für Privatanleger strukturiert die DEUTSCHE FINANCE GROUP ihre Strategie in geschlossenen, alternativen Investmentfonds und ermöglicht somit Zugang zu Investitionsstrategien, die dem breiten Markt nicht zur Verfügung stehen.
Kennzahlen
> EUR 11 Milliarden Assets under Management
42.000 Privatanleger
22 Investmentfonds
21 Internationale Auszeichnungen
Anlagestrategie
INSTITUTIONELLE
ANLAGESTRATEGIE
INTERNATIONAL | DIVERSIFIZIERT | SACHWERTE |
IMMOBILIEN | INFRASTRUKTUR | WERTSTEIGERUNGSSTRATEGIE
KAUFEN
Beim Kauf von Investments aus den Bereichen Immobilien und Infrastruktur konzentriert sich die Deutsche Finance auf sog. „Special Opportunities„, also Investments, die aufgrund des Umfelds, der komplexen Eigenschaften des Objektes oder der individuellen Situation des aktuellen Eigentümers eine kreative und lösungsorientierte Herangehensweise zur Wertschöpfung erfordert.
DURCHFÜHRUNG
WERTSTEIGERUNGSMASSNAHMEN
Durch „Wertsteigerungsmaßnahmen“ soll anschließend der laufende Cashflow und damit der Wert des Investments gehoben werden. Typische Wertsteigerungsmaßnahmen sind dabei Umbauten und Erweiterungen, Projektentwicklungen, Behebung von Leerstand durch Vermietungsmaßnahmen, die Erneuerung und Verlängerung der Mietverträge sowie die Optimierung der Finanzierungsstruktur.
STABILISIEREN
Nach der Realisierung der Wertsteigerungsmaßnahmen erfolgt die Stabilisierungsphase. Sie dient dazu, die Erträge und den Wert des Investments nachhaltig auf Marktniveau auszurichten und auf einen Verkauf vorzubereiten.
VERKAUFEN
Die stabilisierten Investments werden idealerweise im Rahmen von Bieterverfahren verkauft, um einen größtmöglichen Verkaufspreis zu erzielen. Während der Ankauf aufgrund der Komplexität meist in einem Umfeld geringen Wettbewerbs erfolgt, ist der Verkauf in einem Umfeld mit großem Wettbewerb angestrebt.